
Vermögensmandat Select Managerkommentar #8 2015
Im August erlebten die weltweiten Aktienmärkte ein Beben, wobei das Epizentrum in China lag. Anhaltende Wachstumssorgen in China und die Ansteckungsgefahr auf die Weltwirtschaft sorgten sowohl an den Aktien wie auch den Rentenmärkten für erhebliche Spannungen. Zum Monatsende hin zeigten sich die Märkte leicht erholt, von einer Tendenz nach oben oder unten zu sprechen, ist aber noch deutlich verfrüht. Der Fonds konnte aufgrund seiner bewussten Entscheidung in unterschiedliche

Argentos Sauren Dynamic Managerkommentar #8 2015
Die internationalen Aktienmärkte verzeichneten im August ausgeprägte Kursverluste. Ausgehend von einem Kurseinbruch am chinesischen Aktienmarkt und Sorgen um das chinesische Wirtschaftswachstum gaben die Märkte ab Monatsmitte weltweit deutlich nach. Durch die Erholung in der letzten Augustwoche wurden die Verluste etwas reduziert. Insgesamt fiel der MSCI World Index im August auf Euro-Basis um 8,1 %. Die Märkte des Euro-Raums verbuchten gemessen am EuroStoxx50 Kursindex einen

Argentos Sauren Stabilität Managerkommentar #8 2015
Die Rentenmärkte waren im August im Umfeld von Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten von einer höheren Volatilität geprägt, veränderten sich auf Monatssicht aber nur leicht. In Deutschland legte die Umlaufrendite im Monatsultimovergleich von 0,51 % auf 0,55 % zu. Der REX Performanceindex beendete den Monat nahezu unverändert. Unternehmensanleihen gaben gemessen am BofA Merrill Lynch Euro Corporate Performanceindex um 0,8 % nach. Das Argentos Sauren Stabilitäts-Port

Value Opportunity Fonds Managerkommentar #8 2015
Der August stand im Zeichen der Marktturbulenzen in China, welche die Kapitalmärkte weltweit in Mitleidenschaft zog. So fielen DAX und EuroStoxx50 um jeweils mehr als 9%, der Dow Jones und der S&P 500 sackten um mehr als 6% ab. Der Value Opportunity Fund konnte sich größtenteils von dieser Entwicklung abkoppeln und verminderte sich um lediglich rund 2,5%. Die Volatilität des Fonds im zurückliegenden 4 Wochen-Zeitraum belief sich auf lediglich rund 14% im Vergleich zu 36% für